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"Winter sind kalt und schneereich." Stimmt das? Gerade in Zeiten von Klimadiskussion und vermeintlicher Erderwärmung kann wohl keiner mehr die Augen vor der Tatsache verschließen, dass Winter in Mitteleuropa zwar immer noch längere Kältephasen und erhebliche Schneemengen bringen können, aber die Zeiten als der Winter zumindest in den Mittelgebirgen von November bis März dauerte sind wohl vorbei. Oder spielt uns und da unser Gedächtnis einen Streich? Waren die Schneewehen nicht nur deshalb doppelt so hoch wie wir selber, weil wir damals auch nur halb so groß waren wie heute? Die Antwort liegt wohl irgendwo in der Mitte. Die nächste Frage wäre: "Können wir in unserer (Auto)-mobilen Gesellschaft in ihrer Abhängigkeit von Strom, Telefon und ihrer Hetzjagd von einem Termin zum nächsten überhaupt noch mit Schnee und Kälte umgehen?."

Da schreiben die Zeitungen schon von Schneechaos und Eiszeit wenn die Temperaturen kurze Zeit im strengen Frostbereich sind. Zu Weihnachten träumt ganz Deutschland von einer weißverschneiten Landschaft, auch in Gegenden die schon immer schneearm und eher mild waren. Aber wenn in diesen Gegenden dann mehr als 5cm Schnee liegen bringt das chaotische Straßenverhältnisse und erhebliche Probleme mit sich. In meiner Heimat, dem Erzgebirge gibt es auch heute noch strenge und schneereiche Winter. Die Menschen im Gebirge können damit auch heute noch sehr gut umgehen. Nicht zuletzt bedeutet Schnee und Kälte auch Tourismus und Wintersport. Auf dieser Seite finden sie Bilder, die den Winter im Erzgebirge in all seinen Facetten und Schönheit zeigen, schneearme aber frostig kalte Tage, dicke Rauhreifablagerungen, Inversionswetterlagen und jede Menge Schnee. Sicherlich eine Freude für alle Schnee- und Winterfans.

Alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden!


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